Lösung zu Aufgabe 9.3.3 aus der Sammlung von Kepe O.E.

9.3.3 Das Rad bewegt sich gemäß den Gleichungen xc = 2t2, yc = 0,5 m. Es ist notwendig, die Winkelbeschleunigung des Rades zu ermitteln. Antwort: 8.

Um dieses Problem zu lösen, muss die Formel zur Bestimmung der Winkelbeschleunigung verwendet werden: α = a / r, wobei α die Winkelbeschleunigung, a die lineare Beschleunigung und r der Radradius ist.

Aus der Gleichung xc = 2t2 lässt sich die Linearbeschleunigung a = 4 m/s² (zweite Ableitung nach der Zeit) ermitteln. Der Radradius ist nicht angegeben, daher muss sein Wert bekannt sein oder geschätzt werden.

Wenn wir die bekannten Werte in die Formel einsetzen, erhalten wir: α = 4 / r. Um den Wert der Winkelbeschleunigung zu ermitteln, müssen Sie den Radius des Rades kennen.

Die Lösung des Problems hängt vom Wert des Radradius ab und beträgt 4 / r in rad/c². Beträgt der Radius des Rades beispielsweise 0,5 Meter, dann beträgt die Winkelbeschleunigung 8 rad/s².

Lösung zu Aufgabe 9.3.3 aus der Sammlung von Kepe O.?. ist ein digitales Produkt für Studierende der Mathematik und Physik. Dieses Produkt ist eine detaillierte Lösung für ein Problem, das in der Sammlung von Kepe O.? auftaucht. und ist mit der Bewegung des Rades verbunden.

Das Design dieses Produkts verwendet schöne HTML-Elemente, die seine Präsentation attraktiver und leichter lesbar machen. Jetzt können Sie dank einer klaren und verständlichen Darstellung der Lösung leicht nachvollziehen, wie Sie dieses Problem lösen können.

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Darüber hinaus ist dieses digitale Produkt umweltfreundlich, da für seine Herstellung und Lagerung kein Papier und andere Materialien erforderlich sind.

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Digitales Produkt „Lösung zu Problem 9.3.3 aus der Sammlung von Kepe O.?.“ stellt eine detaillierte Lösung des Problems der Bewegung eines Rades dar, das in der Sammlung von Kepe O.? erscheint. Mithilfe der Bewegungsgleichungen des Rades xc = 2t2 und yc = 0,5 m muss die Winkelbeschleunigung des Rades ermittelt werden. Um das Problem zu lösen, muss die Formel α = a / r verwendet werden, wobei α die Winkelbeschleunigung, a die Linearbeschleunigung und r der Radradius ist. Aus der Gleichung xc = 2t2 lässt sich die Linearbeschleunigung a = 4 m/s² (zweite Ableitung nach der Zeit) ermitteln. Der Radradius ist nicht angegeben, daher muss sein Wert bekannt sein oder geschätzt werden. Wenn wir die bekannten Werte in die Formel einsetzen, erhalten wir: α = 4 / r. Die Lösung des Problems hängt vom Wert des Radradius ab und beträgt 4 / r in rad/c². Wenn der Radius des Rades beispielsweise 0,5 Meter beträgt, beträgt die Winkelbeschleunigung 8 rad/s². Die Lösung des Problems besteht darin, schöne HTML-Elemente zu verwenden, was die Präsentation attraktiver und leichter lesbar macht. Durch den Kauf dieses digitalen Produkts erhalten Sie Zugriff auf die Lösung zu Problem 9.3.3 in einem für Sie geeigneten Format. Sie können es zur Vorbereitung auf Prüfungen oder zur Erweiterung Ihrer Kenntnisse in Mathematik und Physik nutzen. Darüber hinaus ist dieses Produkt umweltfreundlich, da für seine Herstellung und Lagerung kein Papier und andere Materialien erforderlich sind.


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Aufgabe 9.3.3 aus der Sammlung von Kepe O.?. besteht darin, die Winkelbeschleunigung eines Rades zu bestimmen, das nach dem Bewegungsgesetz xc = 2t2 geradlinig rollt und einen Radius r = 0,5 m hat.

Um das Problem zu lösen, ist es notwendig, die Formel für den Zusammenhang zwischen den linearen und Winkelbewegungen des Rades zu verwenden:

v = ωr,

Dabei ist v die lineare Geschwindigkeit eines Punktes auf dem Rad, der sich im Abstand r von seiner Drehachse befindet, ω die Winkelgeschwindigkeit des Rades und r der Radius des Rades.

Wir verwenden auch die Formel für die lineare Beschleunigung:

a = dv/dt,

wobei a die lineare Beschleunigung ist.

Entsprechend den Bedingungen des Problems hat das Bewegungsgesetz des Rades die Form:

x(t) = 2t^2.

Aus diesem Gesetz können wir die Geschwindigkeit ausdrücken:

v(t) = dx/dt = 4t.

Jetzt können Sie die Winkelgeschwindigkeit des Rades ausdrücken, indem Sie den Wert der linearen Geschwindigkeit und des Radius des Rades in die Formel einsetzen:

ω = v/r = 4t/0,5 = 8t.

Als nächstes drücken wir die lineare Beschleunigung aus:

a = dv/dt = 4.

Abschließend drücken wir die Winkelbeschleunigung des Rades mit der Formel für den Zusammenhang zwischen Linear- und Winkelbeschleunigung aus:

a = αr,

wobei α die Winkelbeschleunigung ist.

Somit erhalten wir:

α = a/r = 4/0,5 = 8 rad/s^2.

Antwort: Die Winkelbeschleunigung des Rades beträgt 8 rad/s^2.


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