Wenn 1 kmol eines zweiatomigen Gases erhitzt wird, erhöht sich seine absolute Temperatur um das 1,5-fache. Es ist notwendig, die Entropieänderung beim isochoren und isobaren Erhitzen zu ermitteln.
Antwort:
Es ist bekannt, dass beim Erhitzen eines zweiatomigen Gases seine absolute Temperatur um das 1,5-fache ansteigt. Das bedeutet, dass die Temperatur um 50 % steigt.
Um die Entropieänderung zu ermitteln, verwenden wir die Formel:
ΔS = Cv*ln(T2/T1) + R*ln(V2/V1)
Dabei ist ΔS die Entropieänderung, Cv die Wärmekapazität bei konstantem Volumen, R die universelle Gaskonstante, T1 und T2 die Anfangs- bzw. Endtemperaturen, V1 und V2 das Anfangs- bzw. Endvolumen.
ΔS = Cv * ln(T2/T1)
Wenn wir die Werte ersetzen, erhalten wir:
ΔS = Cv*ln(1,5)
ΔS = Cp * ln(T2/T1)
wobei Cp die Wärmekapazität bei konstantem Druck ist.
Wenn wir die Werte ersetzen, erhalten wir:
ΔS = Cp * ln(1,5)
Antworten:
Aus dieser Lösung folgt, dass die Entropieänderung von der Wärmekapazität des Gases bei konstantem Volumen für einen isochoren Prozess und bei konstantem Druck für einen isobaren Prozess abhängt.
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Wir präsentieren Ihnen ein digitales Produkt – eine detaillierte Lösung eines thermodynamischen Problems. In diesem Produkt finden Sie die vollständigen Bedingungen des Problems, die verwendeten Formeln und Gesetze, eine detaillierte Herleitung der Berechnungsformel und die Antwort auf die Frage des Problems.
Die Aufgabe besteht darin, die Entropieänderung beim Erhitzen von 1 kmol eines zweiatomigen Gases zu ermitteln, wenn die Erwärmung isochor und isobar erfolgt. Es ist bekannt, dass beim Erhitzen von 1 kmol eines zweiatomigen Gases seine absolute Temperatur um das 1,5-fache ansteigt.
Um die Entropieänderung zu ermitteln, verwenden wir die Formel: ΔS = Cv * ln(T2/T1) + R*ln(V2/V1), wobei ΔS die Entropieänderung, Cv die Wärmekapazität bei konstantem Volumen und R ist ist die universelle Gaskonstante, T1 und T2 – Anfangs- bzw. Endtemperatur, V1 und V2 – Anfangs- bzw. Endvolumen.
Bei isochorischer Erwärmung bleibt das Volumen des Gases unverändert, d.h. V1 = V2. Dann vereinfacht sich die Formel zu: ΔS = Cv * ln(T2/T1). Wenn wir die Werte ersetzen, erhalten wir: ΔS = Cv * ln(1,5).
Bei isobarer Erwärmung bleibt der Gasdruck unverändert, d.h. P1 = P2. Dann hat die Formel die Form: ΔS = Cp * ln(T2/T1), wobei Cp die Wärmekapazität bei konstantem Druck ist. Wenn wir die Werte ersetzen, erhalten wir: ΔS = Cp * ln(1,5).
Aus dieser Lösung folgt, dass die Entropieänderung von der Wärmekapazität des Gases bei konstantem Volumen für einen isochoren Prozess und bei konstantem Druck für einen isobaren Prozess abhängt.
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In diesem Produkt finden Sie die vollständigen Bedingungen des Problems, die verwendeten Formeln und Gesetze, eine detaillierte Herleitung der Berechnungsformel und die Antwort auf die Frage des Problems. Um das Problem zu lösen, wird die Formel verwendet: ΔS = Cv * ln(T2/T1) + R*ln(V2/V1) für einen isochoren Prozess und ΔS = Cp * ln(T2/T1) für einen isobaren Prozess, wobei ΔS ist die Änderung der Entropie, Cv – Wärmekapazität bei konstantem Volumen, Cp – Wärmekapazität bei konstantem Druck, R – universelle Gaskonstante, T1 und T2 – Anfangs- bzw. Endtemperatur, V1 und V2 – Anfangs- bzw. Endvolumen .
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Bei diesem Produkt handelt es sich um ein physikalisches Problem, das darin besteht, die Entropieänderung zu ermitteln, wenn 1 kmol eines zweiatomigen Gases isochor und isobar erhitzt wird.
Ein isochorer Prozess bedeutet, dass das Volumen des Gases konstant bleibt, und ein isobarer Prozess bedeutet, dass der Druck des Gases konstant bleibt.
Um das Problem zu lösen, werden die Gesetze der Thermodynamik verwendet, nämlich: der erste Hauptsatz der Thermodynamik (das Gesetz der Energieerhaltung) und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik (das Gesetz der zunehmenden Entropie).
Die Berechnungsformel für die Entropieänderung während eines isochoren Prozesses lautet wie folgt: ΔS = C_v ln(T2/T1), wobei ΔS die Entropieänderung, C_v die spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen und T1 und T2 die Anfangswerte sind bzw. endgültige absolute Temperaturen.
Für einen isobaren Prozess sieht die Berechnungsformel wie folgt aus: ΔS = C_p ln(T2/T1), wobei ΔS die Entropieänderung, C_p die spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck und T1 und T2 die Anfangs- und Endabsoluttemperaturen sind , jeweils.
Die Antwort auf das Problem hängt von den Anfangsbedingungen (Anfangstemperatur und Gasdruck) ab und kann anhand dieser Formeln gefunden werden.
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