Lösung K3-76 (Abbildung K3.7 Bedingung 6 S.M. Targ 1989)

Die vorgestellte Lösung bezieht sich auf die Aufgabe K3-76 aus dem Lehrbuch von S.M. Targa 1989 und beschreibt die Funktionsweise eines Flachmechanismus bestehend aus Stäben 1, 2, 3, 4 und einem Schieber B oder E (Abbildung KZ.0 - K3.7) oder aus Stäben 1, 2, 3 und Schiebern B und E ( Figuren K3 .8, K3.9), durch Scharniere untereinander und mit den festen Stützen O1, O2 verbunden. Punkt D liegt in der Mitte der Stange AB und die Längen der Stangen betragen l1 = 0,4 m, l2 = 1,2 m, l3 = 1,4 m und l4 = 0,6 m. Die Position des Mechanismus wird durch die Winkel α bestimmt, β, γ, φ, θ, deren Werte und andere Größen in den Tabellen KZa (für Abbildungen 0-4) und KZb (für Abbildungen 5-9) angegeben sind. Die Bogenpfeile in den Abbildungen zeigen, wie die entsprechenden Winkel beim Erstellen einer Zeichnung des Mechanismus gelegt werden sollten: im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Beispielsweise sollte der Winkel γ in Abbildung 8 vom Punkt DB aus im Uhrzeigersinn und in Abbildung 9 gegen den Uhrzeigersinn usw. aufgetragen werden. Um mit dem Erstellen einer Zeichnung zu beginnen, müssen Sie einen Stab auswählen, dessen Richtung durch den Winkel α bestimmt wird, und Ein Schieber mit Führungen wird am Beispiel eines Kurzschlusses dargestellt (siehe Abbildung KZb). Es müssen die in den Tabellen in den Spalten „Finden“ angegebenen Werte ermittelt werden. Winkelgeschwindigkeit und Winkelbeschleunigung sollten als gegen den Uhrzeigersinn gerichtet betrachtet werden, und Geschwindigkeit vB und Beschleunigung aB sollten als von Punkt B nach b gerichtet betrachtet werden (in den Abbildungen 5–9).

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Um mit dem Erstellen einer Zeichnung zu beginnen, müssen Sie einen Stab auswählen, dessen Richtung durch den Winkel α bestimmt wird, und den Schieber mit Führungen zeichnen, wie im Beispiel eines Kurzschlusses gezeigt (siehe Abbildung KZb). Es sollen die in den Tabellen in den Spalten „Finden“ angegebenen Werte ermittelt werden. Winkelgeschwindigkeit und Winkelbeschleunigung sollten gegen den Uhrzeigersinn betrachtet werden, und Geschwindigkeit vB und Beschleunigung aB sollten als von Punkt B nach b gerichtet betrachtet werden (in den Abbildungen 5–9).

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Lösung K3-76 ist ein Mechanismus bestehend aus Flachstangen 1, 2, 3, 4 und einem Schieber B oder E, die durch Scharniere miteinander und mit festen Trägern O1, O2 verbunden sind. Punkt D liegt in der Mitte des Stabes AB. Die Längen der Stäbe betragen l1 = 0,4 m, l2 = 1,2 m, l3 = 1,4 m, l4 = 0,6 m. Die Position des Mechanismus wird durch die Winkel α, β, γ, φ, θ bestimmt.

Um eine Zeichnung eines Mechanismus zu erstellen, müssen Sie mit einer Stange beginnen, deren Richtung durch den Winkel α bestimmt wird. Der Schieber mit Führungen soll wie im KZ-Beispiel dargestellt werden (siehe Abb. KZb). Die Bogenpfeile in den Abbildungen zeigen, wie beim Erstellen einer Zeichnung eines Mechanismus die entsprechenden Winkel angelegt werden sollten: im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn.

Die Tabellen geben die Werte von Winkeln und anderen angegebenen Größen sowie die Größen an, die in den Spalten „Suchen“ ermittelt werden müssen. Um diese Werte zu berechnen, müssen die gegebene Winkelgeschwindigkeit und Winkelbeschleunigung berücksichtigt werden, die als gegen den Uhrzeigersinn gerichtet betrachtet werden, sowie die gegebene Geschwindigkeit vB und Beschleunigung aB, die sich auf den Punkt B beziehen und auf b in gerichtet sind Abbildungen 5-9.

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